Die zweite Installation: Fedora
Im wesentlichen das Gleiche
Ich boote wieder die Live-Version und starte das Installations-Tool. Auch hier läuft die Installation wieder in ähnlichen Schritten ab. Wer an Details interessiert ist, guckt sich auch hierzu Jean's Fedora-Video an.
Partitionierung
- Die EFI-Partition ist die gleiche wie vorhin
- Die System-Partition für Fedora haben ist schon vorhanden
- Die Datenpartition ist ebenfalls vorhanden
- Auch die Swap-Partition nutzen wir wie gehabt.
Benutzer
Auch der initiale/temporäre Benutzer heißt bei mir installer. Beim dem ersten Start von Fedora gehe ich genauso vor wie bei Linux Mint:
- Benutzer-Konten anlegen
- Admin wird Systemverwalter (wer aufpasst: Fedora verwendet andere Gruppen)
- Passworte setzen
Datenpartition
Meine Daten sind schon (bzw. noch) auf der Datenpartition vorhanden. Was fehlt sind die Links aus meinem Home-Verzeichnis zu den Zweck-Verzeichnissen.
Anwendungen
Wer hat's erraten: Auch die Installation der Anwendungen (Flatpaks) funktioniert wie vorhin: MeineFlatpaks in der Schleife installieren.
Allerdings: Fedora benutzt einen Flatpak-Repository. Das normale flathub-Repository muss manuell hinzugefügt werden, wenn Anwendungen installiert werden sollen die nicht im originalen Fedora-hub enthalten sind. (weiterlesen)